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Montag, 4. Juli 2022
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Der Bericht «Sicherheit» der Militärakademie der ETH Zürich ist jedes Jahr ein interessanter Gradmesser der Befindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer. Durch eine repräsentative Befragung wird die Ansicht der Bevölkerung zu bestimmten... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Lassen Sie uns mit einem Zitat beginnen: «Das isch huera geil!» Gesagt hat es Stress (Bild 1). Über Melanie Oesch (Bild 2). Er meinte damit die Art und Weise, wie die Volksmusikerin seinen Song «Rester soi-même» inszeniert hat. Oesch, die Stress singt? Schräg! Ich weiss. Und dennoch will ich mich Stress sowas von anschliessen: Das hat Melanie – entschuldigen Sie meine Wortwahl – wirklich enorm geil gemacht.
Aber von Anfang an: Neulich bleibe ich beim Zappen bei «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» hängen. Dieses Jahr hat Gastgeber Seven Stress, Melanie Oesch, Caroline Chevin, Noah Veraguth, Dabu Fantastic und Naomi Lareine nach Gran Canaria eingeladen. In der ersten Folge singen alle Musiker einen Song von Stress. Zwischen den musikalischen Passagen redet Stress über sein Leben, beantwortet Fragen, schaut in die Vergangenheit und zeigt sich von seiner verletzlichen Seite. Der Rapper macht kein Geheimnis daraus, dass er unter Depressionen litt, dass er sich stets Kinder wünschte, dass es nicht immer einfach ist, mit 44 Jahren Single zu sein. Stress und Model Ronja Furrer haben vor ein paar Wochen ihre Trennung bekannt gegeben. Aber zurück zu Melanie. Sie hat ihre Familie, die Band Oesch’s die Dritten, dabei. In der intimen Kulisse also stimmen die Oesch’s Stress’ Song an. Inklusive Schwyzerörgeli und Jodel-Passagen. Stress hauts vom Sofa. Mich auch. Auch Melanie, die im normalen Leben mit Hip Hop absolut rein gar nichts zu tun hat, hat sichtlich Spass.
Was ich daraus ziehe: Wir sollten unsere Komfortzone öfters verlassen, um unseren Horizont zu erweitern. Ist ja schliesslich kein Geheimnis, dass das Gras drüben oft grüner ist. Ich bleibe der Staffel treu. Ich will schliesslich auf keinen Fall verpassen, wie Stress’ seinen selber gewählten Oesch’s-die-Dritten-Song zum Besten geben wird.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / 3+
Lassen Sie uns mit einem Zitat beginnen: «Das isch huera geil!» Gesagt hat es Stress (Bild 1). Über Melanie Oesch (Bild 2). Er meinte damit die Art und Weise, wie die Volksmusikerin seinen Song «Rester soi-même» inszeniert hat. Oesch, die Stress singt? Schräg! Ich weiss. Und dennoch will ich mich Stress sowas von anschliessen: Das hat Melanie – entschuldigen Sie meine Wortwahl – wirklich enorm geil gemacht.
Aber von Anfang an: Neulich bleibe ich beim Zappen bei «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» hängen. Dieses Jahr hat Gastgeber Seven Stress, Melanie Oesch, Caroline Chevin, Noah Veraguth, Dabu Fantastic und Naomi Lareine nach Gran Canaria eingeladen. In der ersten Folge singen alle Musiker einen Song von Stress. Zwischen den musikalischen Passagen redet Stress über sein Leben, beantwortet Fragen, schaut in die Vergangenheit und zeigt sich von seiner verletzlichen Seite. Der Rapper macht kein Geheimnis daraus, dass er unter Depressionen litt, dass er sich stets Kinder wünschte, dass es nicht immer einfach ist, mit 44 Jahren Single zu sein. Stress und Model Ronja Furrer haben vor ein paar Wochen ihre Trennung bekannt gegeben. Aber zurück zu Melanie. Sie hat ihre Familie, die Band Oesch’s die Dritten, dabei. In der intimen Kulisse also stimmen die Oesch’s Stress’ Song an. Inklusive Schwyzerörgeli und Jodel-Passagen. Stress hauts vom Sofa. Mich auch. Auch Melanie, die im normalen Leben mit Hip Hop absolut rein gar nichts zu tun hat, hat sichtlich Spass.
Was ich daraus ziehe: Wir sollten unsere Komfortzone öfters verlassen, um unseren Horizont zu erweitern. Ist ja schliesslich kein Geheimnis, dass das Gras drüben oft grüner ist. Ich bleibe der Staffel treu. Ich will schliesslich auf keinen Fall verpassen, wie Stress’ seinen selber gewählten Oesch’s-die-Dritten-Song zum Besten geben wird.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / 3+
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