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Montag, 4. Juli 2022
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Der Bericht «Sicherheit» der Militärakademie der ETH Zürich ist jedes Jahr ein interessanter Gradmesser der Befindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer. Durch eine repräsentative Befragung wird die Ansicht der Bevölkerung zu bestimmten... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Maja tratscht
Wenn ich an meine Kindheit denke, gehörte damals die Miss-Schweiz-Wahl genau so zu den Highlights wie «Wetten, dass?!?» und die Schwarzwaldklinik. Wenn die Miss-Wahl gezeigt wurde, sassen meine Schwester, meine Mutter und stets vor dem Fernsehen und fieberten mit. Ich erinnere mich an grosse Momente. Zum Beispiel als Xenia Tchoumitcheva 2006 nicht gewonnen hat, dafür Christa Rigozzi das Krönchen bekam. Ich jubelte! Präsent ist mir auch Melanie Winigers Wahl. Bin schliesslich seit Stunde 0 Melanie-Fan. Später dann, als ich beruflich mit den Missen in Kontakt kam, eroberte nebst Melanie Linda Fäh mein Herz. Spätestens seit Jastina Doreen Riederer (links im Bild) im März 2018 dann zur letzten Miss gekürt wurde, hat die Schose einen tristen Trash-Charakter bekommen. Wo Karina Berger früher als Missen-Mami dem ganzen Zirkus, zumindest für die Schweiz, echten Glamour einflösste, war da zuletzt nichts ausser ein Scherbenhaufen. Und seit letzter Woche ist selbst dieser passé: Die Miss-Schweiz-Organisation ist pleite! Alles aus und vorbei, berichtete der «Blick». Nie wieder wird eine Frau das Krönli tragen. Und wissen Sie was? Das ist gut so. Weil, Hand aufs Herz: Eine junge Dame primär wegen ihrer Optik zu einer Schönheitskönigin zu küren ist doch nicht mehr zeitgemäss.Wehmütig bin ich trotzdem. So sage ich: Rest in Peace, werte Krone. Was dafür für ewig unvergessen bleibt, sind meine Lieblingsskandälchen: Da war Kerstin Cook, die in Sachen Bildung flunkerte und deswegen als «Miss Bschiss» in die Geschichte einging. Dann war da auch noch Winigers Ausraster am ZFF. Damals turtelte sie mit Vujo, als sie einer Polizeistreife den Mittelfinger zeigte. Voilà, die fetten Jahre sind definitiv vorbei. Fürs Krönchen. Nicht für mein Herz. Da wird Melanies Mittelfinger nämlich auf ewig einen Ehrenplatz bekommen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Wenn ich an meine Kindheit denke, gehörte damals die Miss-Schweiz-Wahl genau so zu den Highlights wie «Wetten, dass?!?» und die Schwarzwaldklinik. Wenn die Miss-Wahl gezeigt wurde, sassen meine Schwester, meine Mutter und stets vor dem Fernsehen und fieberten mit. Ich erinnere mich an grosse Momente. Zum Beispiel als Xenia Tchoumitcheva 2006 nicht gewonnen hat, dafür Christa Rigozzi das Krönchen bekam. Ich jubelte! Präsent ist mir auch Melanie Winigers Wahl. Bin schliesslich seit Stunde 0 Melanie-Fan. Später dann, als ich beruflich mit den Missen in Kontakt kam, eroberte nebst Melanie Linda Fäh mein Herz. Spätestens seit Jastina Doreen Riederer (links im Bild) im März 2018 dann zur letzten Miss gekürt wurde, hat die Schose einen tristen Trash-Charakter bekommen. Wo Karina Berger früher als Missen-Mami dem ganzen Zirkus, zumindest für die Schweiz, echten Glamour einflösste, war da zuletzt nichts ausser ein Scherbenhaufen. Und seit letzter Woche ist selbst dieser passé: Die Miss-Schweiz-Organisation ist pleite! Alles aus und vorbei, berichtete der «Blick». Nie wieder wird eine Frau das Krönli tragen. Und wissen Sie was? Das ist gut so. Weil, Hand aufs Herz: Eine junge Dame primär wegen ihrer Optik zu einer Schönheitskönigin zu küren ist doch nicht mehr zeitgemäss.Wehmütig bin ich trotzdem. So sage ich: Rest in Peace, werte Krone. Was dafür für ewig unvergessen bleibt, sind meine Lieblingsskandälchen: Da war Kerstin Cook, die in Sachen Bildung flunkerte und deswegen als «Miss Bschiss» in die Geschichte einging. Dann war da auch noch Winigers Ausraster am ZFF. Damals turtelte sie mit Vujo, als sie einer Polizeistreife den Mittelfinger zeigte. Voilà, die fetten Jahre sind definitiv vorbei. Fürs Krönchen. Nicht für mein Herz. Da wird Melanies Mittelfinger nämlich auf ewig einen Ehrenplatz bekommen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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