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Montag, 16. Mai 2022
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Das Dorf Ricken und der Parkplatz Eich sind lediglich über eine Strasse verbunden. Einen sicheren Fussweg gibt es nicht. Gemäss Leser Franz Sager würden viele Leute der Strasse entlanglaufen. Er würde sich einen Fussweg am Strassenrand wünschen.
Ricken Ob fürs Wandern, Schlittenfahren oder Spazieren – der Parkplatz Eich ist ein geeigneter Startpunkt für zahlreiche Freizeitaktivitäten. Und er ist gut erschlossen: Mit dem Auto erreicht man den Parkplatz von Ricken und Gommiswald aus problemlos über die Uznacherstrasse. Und für öV-Nutzer*innen befindet sich die Bushaltestelle «Ricken, Rittmarren» auf dem Platz. Lediglich zu Fuss ist der Platz nicht gut erschlossen. Will man den Platz von Ricken aus erreichen, so bietet sich gemäss den Wanderkarten von swisstopo und SchweizMobil lediglich der Umweg über die Schönenbergstrasse und anschliessend über Waldwege an. Doch weshalb reicht dieser Weg nicht aus? Und weshalb braucht es überhaupt einen Weg zum Parkplatz?
Der Weg durch den Wald eignet sich bestens zum Spazieren. Doch Leser Franz Sager weiss, dass manche Leute den Umweg nicht nutzen: «Seit Jahren sehen wir, wie Fussgänger ungeschützt am Strassenrand der Kantonsstrasse vom Eichparkplatz zum Dorf Ricken unterwegs sind.» Ein Blick auf die Wanderkarte zeigt, weshalb dieser Weg wohl eher genutzt wird: Während man für den eigentlichen Fussweg 36 Minuten benötigt, braucht man entlang der Kantonsstrasse gerade einmal die Hälfte der Zeit. Franz Sager fände einen Fussweg entlang der Strasse sicherer. Dabei bräuchte es nicht einmal ein Trottoir. «Mit einem kleinen Fusspfad aus Schotterkies könnte die gefährliche Situation beseitigt werden», meint Sager. Ein vergleichbarer Fussweg findet sich bei der Festung Grynau. Der Parkplatz zur Festung befindet sich in einigen hundert Metern Entfernung. Der Festungseingang ist allerdings über einen kleinen Trampelpfad erreichbar.
Insbesondere ärgert sich Sager über die teuren Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse zwischen Gommiswald und Uznach. Dort wird zurzeit ein hoher Stellriemen aus Granitstein am Strassenrand angebracht. «Diese Stellriemen sind völlig unnötig», sagt Sager. Die bauliche Massnahme würde lediglich die Unfallgefahr auf der Strasse erhöhen. Für Franz Sager ist klar: «Ein Schotterstreifen würde völlig genügen und einen Bruchteil der Kosten verursachen.»
Von Manuel Reisinger
Das Dorf Ricken und der Parkplatz Eich sind lediglich über eine Strasse verbunden. Einen sicheren Fussweg gibt es nicht. Gemäss Leser Franz Sager würden viele Leute der Strasse entlanglaufen. Er würde sich einen Fussweg am Strassenrand wünschen.
Ricken Ob fürs Wandern, Schlittenfahren oder Spazieren – der Parkplatz Eich ist ein geeigneter Startpunkt für zahlreiche Freizeitaktivitäten. Und er ist gut erschlossen: Mit dem Auto erreicht man den Parkplatz von Ricken und Gommiswald aus problemlos über die Uznacherstrasse. Und für öV-Nutzer*innen befindet sich die Bushaltestelle «Ricken, Rittmarren» auf dem Platz. Lediglich zu Fuss ist der Platz nicht gut erschlossen. Will man den Platz von Ricken aus erreichen, so bietet sich gemäss den Wanderkarten von swisstopo und SchweizMobil lediglich der Umweg über die Schönenbergstrasse und anschliessend über Waldwege an. Doch weshalb reicht dieser Weg nicht aus? Und weshalb braucht es überhaupt einen Weg zum Parkplatz?
Der Weg durch den Wald eignet sich bestens zum Spazieren. Doch Leser Franz Sager weiss, dass manche Leute den Umweg nicht nutzen: «Seit Jahren sehen wir, wie Fussgänger ungeschützt am Strassenrand der Kantonsstrasse vom Eichparkplatz zum Dorf Ricken unterwegs sind.» Ein Blick auf die Wanderkarte zeigt, weshalb dieser Weg wohl eher genutzt wird: Während man für den eigentlichen Fussweg 36 Minuten benötigt, braucht man entlang der Kantonsstrasse gerade einmal die Hälfte der Zeit. Franz Sager fände einen Fussweg entlang der Strasse sicherer. Dabei bräuchte es nicht einmal ein Trottoir. «Mit einem kleinen Fusspfad aus Schotterkies könnte die gefährliche Situation beseitigt werden», meint Sager. Ein vergleichbarer Fussweg findet sich bei der Festung Grynau. Der Parkplatz zur Festung befindet sich in einigen hundert Metern Entfernung. Der Festungseingang ist allerdings über einen kleinen Trampelpfad erreichbar.
Insbesondere ärgert sich Sager über die teuren Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse zwischen Gommiswald und Uznach. Dort wird zurzeit ein hoher Stellriemen aus Granitstein am Strassenrand angebracht. «Diese Stellriemen sind völlig unnötig», sagt Sager. Die bauliche Massnahme würde lediglich die Unfallgefahr auf der Strasse erhöhen. Für Franz Sager ist klar: «Ein Schotterstreifen würde völlig genügen und einen Bruchteil der Kosten verursachen.»
Von Manuel Reisinger
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