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Montag, 4. Juli 2022
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Der Bericht «Sicherheit» der Militärakademie der ETH Zürich ist jedes Jahr ein interessanter Gradmesser der Befindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer. Durch eine repräsentative Befragung wird die Ansicht der Bevölkerung zu bestimmten... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Lukas Rauber (rechts) und Andrin Feusi
Von der Idee bis zur Umsetzung dauerte es keine vier Monate. Der sogenannte Foodtruck von Lukas Rauber steht nun von Montag bis Freitag im Linthgebiet an unterschiedlichen Standorten. Der 27-jährige Koch hat sich auf mexikanische Küche spezialisiert.
Region Fajitas statt Döner und Quesadillas statt Bratwurst: Lukas Rauber hat sich mit seinem Unternehmen namens «Dos Hermanos (zu Deutsch: zwei Brüder) selbständig gemacht. «Ich wollte mal etwas anderes machen, als man schon kennt», erzählt er nach dem Mittagsgeschäft vor seiner fahrbaren Küche. Der sogenannte Foodtruck bietet auf kleinster Fläche Raum für die Zubereitung und den Verkauf mexikanischer Spezialitäten.
Sein Angestellter und bester Kollege Andrin Feusi ist gerade mit dem Frittieren von frischen Churros beschäftigt. Die Zutaten stammen, soweit dies die mexikanische Küche erlaubt, frisch aus der Region. Der Entscheid, sich auf Tacos, Nachos und Co. zu spezialisieren, gründet in der Tatsache, dass Lukas Rauber ein im Linthgebiet einzigartiges Angebot schaffen wollte. Und das findet durchaus Anklang. Den Foodtruck konnte Rauber als Occassion erstehen, dann fehlte nur noch die entsprechende Lackierung und viel Ausprobieren verschiedener mexikanischer Rezepte. «Als Kind hatten wir eine Nachbarin, die 30 Jahre in Mexiko gelebt hat. Von ihr konnte ich viele Tipps abholen», sagt der 27-Jährige, der vor Kurzem seine Ausbildung zum Gastrobetriebsleiter abgeschlossen hat.
Natürlich gehe mit der Selbstständigkeit auch eine gewisse Sorge einher, ob das Angebot ankomme und der Betrieb genügend abwerfe. Aber: «Mexikanische Küche ist beliebt, das merken wir an den Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und den Anfragen für Caterings.»
Martina Michel
Lukas Rauber (rechts) und Andrin Feusi
Von der Idee bis zur Umsetzung dauerte es keine vier Monate. Der sogenannte Foodtruck von Lukas Rauber steht nun von Montag bis Freitag im Linthgebiet an unterschiedlichen Standorten. Der 27-jährige Koch hat sich auf mexikanische Küche spezialisiert.
Region Fajitas statt Döner und Quesadillas statt Bratwurst: Lukas Rauber hat sich mit seinem Unternehmen namens «Dos Hermanos (zu Deutsch: zwei Brüder) selbständig gemacht. «Ich wollte mal etwas anderes machen, als man schon kennt», erzählt er nach dem Mittagsgeschäft vor seiner fahrbaren Küche. Der sogenannte Foodtruck bietet auf kleinster Fläche Raum für die Zubereitung und den Verkauf mexikanischer Spezialitäten.
Sein Angestellter und bester Kollege Andrin Feusi ist gerade mit dem Frittieren von frischen Churros beschäftigt. Die Zutaten stammen, soweit dies die mexikanische Küche erlaubt, frisch aus der Region. Der Entscheid, sich auf Tacos, Nachos und Co. zu spezialisieren, gründet in der Tatsache, dass Lukas Rauber ein im Linthgebiet einzigartiges Angebot schaffen wollte. Und das findet durchaus Anklang. Den Foodtruck konnte Rauber als Occassion erstehen, dann fehlte nur noch die entsprechende Lackierung und viel Ausprobieren verschiedener mexikanischer Rezepte. «Als Kind hatten wir eine Nachbarin, die 30 Jahre in Mexiko gelebt hat. Von ihr konnte ich viele Tipps abholen», sagt der 27-Jährige, der vor Kurzem seine Ausbildung zum Gastrobetriebsleiter abgeschlossen hat.
Natürlich gehe mit der Selbstständigkeit auch eine gewisse Sorge einher, ob das Angebot ankomme und der Betrieb genügend abwerfe. Aber: «Mexikanische Küche ist beliebt, das merken wir an den Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und den Anfragen für Caterings.»
Martina Michel
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