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Montag, 20. März 2023
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In diesen bewegten Zeiten werde ich oft gefragt: «Haben Sie eigentlich nie Angst?» Meine Antwort lautet dann: «Oh doch, ich habe eigentlich immer Angst!» Doch Angst ist nichts Schlimmes, denn sie kann uns vor vielem bewahren – vor allem vor... weiterlesen
TV:«Der Staatsfeind Nr. 1» Weil er einem verschärften Überwachungsgesetz nicht zustimmen will, wird ein Kongressmitglied vom US-Geheimdienst NSA ermordet. Ein Ornithologe aber hat die Tat zufällig auf Video aufgenommen und soll deswegen... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Lichtensteig prüft einen Wärmeverbund mit dem lokalen Energieträger Holz.
Angesichts der aktuellen Energiesituation prüft Lichtensteig einen Wärmeverbund mit dem lokalen Energieträger Holz. Gerade mit der baulichen Struktur vom Städtli ist eine Verbundlösung sinnvoll und jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um dieses Vorhaben umzusetzen. Die Eigentümerbe-fragung der letzten Wochen zeigt: Das Interesse an einem Anschluss ist gross. Deshalb wird das Pro-jekt weiterverfolgt.
Speziell durch den Ukrainekrieg verursacht, sind die Preise für Gas und Öl stark gestiegen. Gleich-zeitig herrscht aus ökologischen Überlegungen eine grosse Nachfrage nach alternativen Lösungen fürs Heizen. Deshalb hat sich der Gemeinderat Lichtensteig zusammen mit energietal toggenburg dazu entschieden das Projekt Fernwärmeverbund nochmals anzugehen. Im vergangenen Dezem-ber fand dazu eine Informationsveranstaltung statt. Im Anschluss wurde eine Umfrage lanciert. 147 Eigentümerinnen und Eigentümer haben bislang eine Rückmeldung gegeben. Viele davon bekun-den Interesse an einem Anschluss an ein Fernwärmenetz. Deshalb hat sich der Gemeinderat dazu entschieden, gemeinsam mit energietal toggenburg die nächsten Schritte anzugehen.
Machbarkeitsstudie als nächster Schritt
Bewusst sind die potenziellen Bezügerinnen und Bezüger nach ihrem grundsätzlichen Interesse be-fragt worden, bevor ein detailliertes Konzept ausgearbeitet wird. Dies, um unnötige Projektkosten zu verhindern. Aufgrund der nun vorliegenden Interessenbekundungen wurde nun eine Machbar-keitsstudie in Auftrag gegeben. Dabei geht es insbesondere darum, auf Basis der Interessenbekun-dungen den konkreten Perimeter eines möglichen Verbundes festzulegen. Es braucht dazu eine gewisse Energiedichte. Wichtig ist nun, den Standort der Wärmezentrale zu definieren und im An-schluss einen Investor für das Projekt zu finden. Erste Anfragen diesbezüglich sind erfolgt. Die Re-sultate der Machbarkeitsstudie werden Ende Sommer vorliegen.
Energie aus regionalem Holz
Im Rahmen der Vorarbeiten hat das Projektteam bereits mehrere Wärmequellen für den Wärmever-bund geprüft. Eine Heizung mit Holzschnitzeln schnitt dabei am besten ab. Auch wenn es in der Re-gion bereits mehrere Wärmeverbunde gibt, die mit einheimischem Holz betrieben werden, ist in den Toggenburger Wäldern noch genügend Rohstoff vorhanden. Der Vorteil des Holzes ist zudem, dass die Preise stabil sind und die Wertschöpfung in der Region bleibt.
Lichtensteig prüft einen Wärmeverbund mit dem lokalen Energieträger Holz.
Angesichts der aktuellen Energiesituation prüft Lichtensteig einen Wärmeverbund mit dem lokalen Energieträger Holz. Gerade mit der baulichen Struktur vom Städtli ist eine Verbundlösung sinnvoll und jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um dieses Vorhaben umzusetzen. Die Eigentümerbe-fragung der letzten Wochen zeigt: Das Interesse an einem Anschluss ist gross. Deshalb wird das Pro-jekt weiterverfolgt.
Speziell durch den Ukrainekrieg verursacht, sind die Preise für Gas und Öl stark gestiegen. Gleich-zeitig herrscht aus ökologischen Überlegungen eine grosse Nachfrage nach alternativen Lösungen fürs Heizen. Deshalb hat sich der Gemeinderat Lichtensteig zusammen mit energietal toggenburg dazu entschieden das Projekt Fernwärmeverbund nochmals anzugehen. Im vergangenen Dezem-ber fand dazu eine Informationsveranstaltung statt. Im Anschluss wurde eine Umfrage lanciert. 147 Eigentümerinnen und Eigentümer haben bislang eine Rückmeldung gegeben. Viele davon bekun-den Interesse an einem Anschluss an ein Fernwärmenetz. Deshalb hat sich der Gemeinderat dazu entschieden, gemeinsam mit energietal toggenburg die nächsten Schritte anzugehen.
Machbarkeitsstudie als nächster Schritt
Bewusst sind die potenziellen Bezügerinnen und Bezüger nach ihrem grundsätzlichen Interesse be-fragt worden, bevor ein detailliertes Konzept ausgearbeitet wird. Dies, um unnötige Projektkosten zu verhindern. Aufgrund der nun vorliegenden Interessenbekundungen wurde nun eine Machbar-keitsstudie in Auftrag gegeben. Dabei geht es insbesondere darum, auf Basis der Interessenbekun-dungen den konkreten Perimeter eines möglichen Verbundes festzulegen. Es braucht dazu eine gewisse Energiedichte. Wichtig ist nun, den Standort der Wärmezentrale zu definieren und im An-schluss einen Investor für das Projekt zu finden. Erste Anfragen diesbezüglich sind erfolgt. Die Re-sultate der Machbarkeitsstudie werden Ende Sommer vorliegen.
Energie aus regionalem Holz
Im Rahmen der Vorarbeiten hat das Projektteam bereits mehrere Wärmequellen für den Wärmever-bund geprüft. Eine Heizung mit Holzschnitzeln schnitt dabei am besten ab. Auch wenn es in der Re-gion bereits mehrere Wärmeverbunde gibt, die mit einheimischem Holz betrieben werden, ist in den Toggenburger Wäldern noch genügend Rohstoff vorhanden. Der Vorteil des Holzes ist zudem, dass die Preise stabil sind und die Wertschöpfung in der Region bleibt.
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