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Montag, 4. Juli 2022
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Der Bericht «Sicherheit» der Militärakademie der ETH Zürich ist jedes Jahr ein interessanter Gradmesser der Befindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer. Durch eine repräsentative Befragung wird die Ansicht der Bevölkerung zu bestimmten... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Sibylle surft
Zugegeben, ich surfe viel. Was aber nicht unbedingt heisst, dass ich es gut kann. Es verhält sich eher so wie in dem Werbespot für dieses Schweizer Schoggigetränk: Es macht mich nicht besser, ich kanns nur länger. Und lange brauchts in der Tat, bis ich durchblicke, wenn da mal wieder was Neues auf den (Social Media-) Markt kommt.
Wie zum Beispiel aktuell Instagram Reel. Fragen Sie mich nicht, bitte. Keine Ahnung. Kein Plan. Keine Zeit. Ich weiss schon, ich bin keine Zwanzig mehr und ich halte mich wirklich zurück mit Aussagen wie «Dafür bin ich zu alt». Und trotzdem. Manchmal holt mich die neu-digitale Realität ein und ich frage mich: Wie jetzt? Wofür? Warum? Das zeigt leider ganz klar: Wohl doch zu alt. Aber ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch. Und habe Ausdauer. Denn sonst hätte ich bereits nach Facebook die Segel gestrichen und mich aus dem Social-Media-Zirkus verabschiedet.
A pro pos Facebook: Obwohl längst totgesagt, ist das immer noch mein Surf-Spot Nummer Eins. Wo sonst erfahre ich, was meine (auch eher gereiften) Freunde (und Feinde!) dies- und jenseits der Limmat so treiben? Über Nachtaktivitäten lese ich da eher nur noch selten. Party ist halt nicht mehr so … und wer will schon über senile Bettflucht lesen? Addiere ich noch all die Panda- oder (neu!) Alpaca-Video zwischendurch dazu, bin ich rundum bestens unterhalten auf diesem Golden-Ager-Kanal. Manchmal bin ich sogar so richtig extrem von gestern. Dann, wenn mein Handy-Akku leer ist oder ich in guter alter Chuck-Norris-Manier bereits das ganze Internet gelesen habe. Dann greife ich auf Magazine zurück. Und auch wenn ich mich immer öfter dabei ertappe, wie ich mit den Fingern versuche, die Bilder zu vergrössern … es gibt halt das eine oder andere Örtchen, da ist das gute alte Klatsch-Heftli immer noch die erste Wahl, denn da nehme sogar ich mein Handy nicht mit.
Text und Bild: Sibylle Ambs
Sibylle surft
Zugegeben, ich surfe viel. Was aber nicht unbedingt heisst, dass ich es gut kann. Es verhält sich eher so wie in dem Werbespot für dieses Schweizer Schoggigetränk: Es macht mich nicht besser, ich kanns nur länger. Und lange brauchts in der Tat, bis ich durchblicke, wenn da mal wieder was Neues auf den (Social Media-) Markt kommt.
Wie zum Beispiel aktuell Instagram Reel. Fragen Sie mich nicht, bitte. Keine Ahnung. Kein Plan. Keine Zeit. Ich weiss schon, ich bin keine Zwanzig mehr und ich halte mich wirklich zurück mit Aussagen wie «Dafür bin ich zu alt». Und trotzdem. Manchmal holt mich die neu-digitale Realität ein und ich frage mich: Wie jetzt? Wofür? Warum? Das zeigt leider ganz klar: Wohl doch zu alt. Aber ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch. Und habe Ausdauer. Denn sonst hätte ich bereits nach Facebook die Segel gestrichen und mich aus dem Social-Media-Zirkus verabschiedet.
A pro pos Facebook: Obwohl längst totgesagt, ist das immer noch mein Surf-Spot Nummer Eins. Wo sonst erfahre ich, was meine (auch eher gereiften) Freunde (und Feinde!) dies- und jenseits der Limmat so treiben? Über Nachtaktivitäten lese ich da eher nur noch selten. Party ist halt nicht mehr so … und wer will schon über senile Bettflucht lesen? Addiere ich noch all die Panda- oder (neu!) Alpaca-Video zwischendurch dazu, bin ich rundum bestens unterhalten auf diesem Golden-Ager-Kanal. Manchmal bin ich sogar so richtig extrem von gestern. Dann, wenn mein Handy-Akku leer ist oder ich in guter alter Chuck-Norris-Manier bereits das ganze Internet gelesen habe. Dann greife ich auf Magazine zurück. Und auch wenn ich mich immer öfter dabei ertappe, wie ich mit den Fingern versuche, die Bilder zu vergrössern … es gibt halt das eine oder andere Örtchen, da ist das gute alte Klatsch-Heftli immer noch die erste Wahl, denn da nehme sogar ich mein Handy nicht mit.
Text und Bild: Sibylle Ambs
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